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Ernährung und Bewegung


Circa 70 – 80 % der Krankheiten in den Industrieländern sind lebensstilbedingt.

 

Ernährung

Ungute Ernährung – ein Zuviel an …

  •  einfache Kohlenhydrate (Zucker, „weißes“ Mehl und dessen Erzeugnisse)
  •  tierische und verarbeitete Fette (gehärtet, hocherhitzt …)
  •  tierisches Eiweiß
  •  industriell verarbeitetem Essen
  •  Zusatz- und Süßstoffe, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Aromen, Emulgatoren, Geschmacksverstärker usw.
  •  massiver Einsatz von Antibiotika in der Nutztieraufzucht
  •  . . .

Ungute Ernährung – ein Zuwenig an …

  • Mineralien, Spurenelemente, Vitamine
  • essentielle (unabdingbare) pflanzliche Fette
  • Enzyme (Zündkerzen des Stoffwechsels)
  • Ballaststoffe
  • . . .

 

Der Körper wird mit einem Überangebot an Energie überlastet, dies führt z.B. zu Fettleibigkeit.

Trotz reichlichem Nahrungsangebot kommt es zu einer Mangelernährung. Die vielen Zusatzstoffe in verarbeitetem Essen belasten unseren Organismus. Dies führt zu eingeschränkten Organfunktionen mit evtl. Folgeerkrankungen (sogenannte Zivilisationskrankheiten).

 


Bewegung

Besonders in stressigen Zeiten werden sportliche Aktivitäten und normale Bewegungsabläufe vernachlässigt – z.B. wir nehmen schnell das Auto oder den Aufzug. Das belastet nicht nur unsere Umwelt und den Geldbeutel, sondern auch den Organismus. Unser Körper funktioniert nach dem Prinzip: „ Use it or loose it“ - es kommt unter anderem zum Verlust von Muskelmasse.

Übrigens auch das Herz ist ein Muskel!

 

 

Unter Berücksichtigung der Lebensumstände gilt es, Möglichkeiten (wieder) zu entdecken und diese individuell in den Tagesablauf einzubauen.