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Phytotherapie und Aromatherapie

 

Phytotherapie (Pflanzentherapie)

Die Pflanzenheilkunde ist schon seit sehr langer Zeit ein fester Bestandteil bei der Behandlung vieler Gesundheitsstörungen.
Zum Einsatz kommen Heilpflanzen oder auch nur Pflanzenteile, verarbeitet in Tinkturen, Teemischungen, Salben oder Tabletten. Mittlerweile gibt es auch einige wissenschaftliche Studien zu verschiedenen Heilpflanzen, ein Teil der Phytotherapie basiert aber auch heute immer noch auf der Erfahrungsheilkunde ("was Oma immer schon wusste").
Die meisten Heilpflanzen sind sehr gut verträglich – trotzdem gibt es auch bei dieser Therapieform mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen. Diese gehören sorgfältig abgewogen.

Mögliche Anwendungsgebiete, auch ergänzend zur Schulmedizin:

  •  Atemwegserkrankungen
  •  Blutdruckprobleme
  •  Blutreinigung
  •  Harnwegsinfekte
  •  Herzbeschwerden
  •  Leberschwäche
  •  Schlafstörungen
  •  Stoffwechseloptimierung
  •  Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes, erhöhtes Cholesterin, …)
  •  Verdauungsprobleme
  •  Säure-, Basenhaushalt ("Schlacken")
  •  . . . und vieles mehr

Aromatherapie

Aromatherapie ist ein Teilbereich der Pflanzenheilkunde. Ätherische Öle werden durch Destillation, Auspressen oder Extraktion von Pflanzenteilen gewonnen. Sie dürfen i.d.R. nie pur (bis auf wenige Ausnahmen) angewendet werden.

Wichtig für die Auswahl und Dosierung der Öle sind die Art der Beschwerden, das Alter des Patienten, die Konstitution, aber auch persönliche Vorlieben und Abneigungen. Auch hier gilt es Kontraindiktionen und Nebenwirkungen zu beachten.

Eine Auswahl von Anwendungsmöglichkeiten:

  • Prophylaxe und Therapie von Erkältungskrankheiten
  • Bauchkrämpfe
  • Fußpilz
  • Infektionen
  • Hautprobleme
  • Narbenpflege
  • Hautpflege, auch nach Bestrahlungen
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • häusliche Pflege
  • . . .und vieles mehr